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'Ja' zum Bürgerbahnhof

Zu lange zu wenig getan und zu wenig Mut bewiesen: Wir wollen einen Bürgerbahnhof!
Wir wollen, dass er sich wieder mit Leben füllt!

Wieso nicht Bed & Breakfast für Rucksacktouristen, eine Discothek, Übungsräume für regionale Bands, Außenstellen aus dem Rathausturm in den Bahnhof, Radio Weser TV zieht ein, NMT, der Kunstverein - wir wollen unkonventionelle Lösungen gemeinsam mit den Nordenhamern finden.

Strand & Hafen
Nordenham muss seine maritime Seite nutzen - der Großensieler Hafen und unser Weserstrand brauchen ein unverwechselbares Gesicht!
Mehr Veranstaltungen und Hafengastronomie gehören ebenso dazu, wie der Entwurf einer maritimen
Wohlfühl-Meile für Jung & Alt, lebendiges Wohnen und der Rückbau der Buhnen, um die Verschlickung des Strandes endlich in Angriff zu nehmen.

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Sozialverträgliche Stadtentwicklung

Unser Focus liegt zwingend auf mehr bezahlbarem Wohnraum für junge Familien und Singles. Die Förderung von kleinen, attraktiven Miet-Wohnungen steht an oberster Stelle. Junge Leute müssen die Möglichkeit haben, in Nordenham zu leben und zu arbeiten. Und zu bleiben!
Außerdem muss bei der Sanierung alter und dem Bau neuer Häuser endlich ein harmonisches Gesamtbild berücksichtigt werden, nichtssagende Wohnwürfel und ein Überangebot von teuren Eigentumswohnungen können nicht das Ziel sein.

 

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Vielfalt in der City

Wir wollen nicht nur bewährte, sondern auch neue, unkonventionelle Wege zur Innenstadtbelebung finden und  fördern. Wünsche aus der Bevölkerung verdienen deutlich mehr Beachtung, als dies bisher der Fall war - das muss sich ändern.

Die erste Fußgängerzone entstand 1953 – damals ein Erfolgsmodell, doch heute nicht mehr zeitgemäß - Ursache für das Veröden der Innenstädte ist die räumliche Trennung von Wohnen, Verkehr und Einkaufen.
Hohe Priorität hat deshalb die Öffnung der nördlichen Fußgängerzone als verkehrsberuhigten Bereich mit Tempo 10 und Kurzzeit-Parkbuchten, überlebenswichtig für Geschäfte mit Laufkundschaft und eine Chance für Neuansiedlungen.

In vergleichbaren Städten funktioniert das seit Jahren ausgezeichnet, Nordenham muss sich  bewegen oder verliert den Anschluss.

Straßen, Radwege und Verkehrsentwicklung

wir wollen den Erhalt und die Instandsetzung unserer Straßen, Rad- und Gehwege mit Nachdruck angehen - das wurde zu lange vernachlässigt und unsere Forderung nach einem Radwegeplan jahrelang überhört.
Wir wollen eine Änderung der Verkehrslenkung – die LKW gehören auf die Ortsumgehung, unser Antrag liegt seit 2014 vor und wir werden die Umsetzung vorantreiben!

Die E-Mobilität muss durch die Bereitstellung von Ladestationen gefördert werden, nicht nur für Nordenhamer, sondern auch die Touristen mittlerweile unverzichtbar.

Arbeit, Leben & Kultur

unsere Stadt braucht überall schnelles Internet und Freifunk, auch das ist ein Stück Lebensqualität - Nordenham darf den Anschluss nicht verlieren.

Wie eine verbesserte Ausstattung von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen aussehen muss, wollen wir gemeinsam mit Eltern, Erziehern und Lehrern erarbeiten und Wege zur Umsetzung finden.
Vereine und Bürgerengagement müssen mehr Anerkennung finden, gefördert und gestärkt werden.

Hohe Priorität hat die Verbesserung der Ärzteversorgung - ausdrücklich unterstützen wir deshalb die Einrichtung des Projekts Jade/Weser Gesundheitsregion, das sich u.a. mit Fragen zur Gewinnung von Fach- und Hausärzten in der Region beschäftigt.

Die Sicherung der vorhandenen Arbeitsplätze, die Ansiedlung neuer Firmen und zukunftsfähige, moderne Ausbildungsangebote für Jugendliche bleiben für uns wichtige Themen.
Die ungenügenden Freizeitmöglichkeiten für die Jugend müssen zwingend verbessert werden. Daran wollen wir die Heranwachsenden beteiligen, es soll nicht einfach für sie entschieden werden, sondern mit ihnen.
Nur so kann nach Auffassung der WiN eine positive Veränderung in Gang gesetzt werden.
Dasselbe gilt natürlich auch für die ältere Generation - das wichtigste ist und bleibt die Kommunikation. Der Austausch darüber, wo es in der Stadt für sie hakt und knirscht, ist die Grundlage für eine erfreuliche Weiterentwicklung.

Natur- und Umweltschutz

für eine Industriestadt wie Nordenham ist es besonders wichtig, diesen Themen einen deutlich größeren Stellenwert einzuräumen.
Das städtische Tierheim muss nachhaltig für seine Aufgaben gestärkt und besser aufgestellt werden.

Die Wählerinitiative will erreichen, dass Nordenham seinen Bürgern ein attraktives Umfeld bietet und Besuchern ein lohnendes Reiseziel. Notwendig dafür ist eine weitsichtige, ökologische und sozialverträgliche Stadtplanung, die Stärkung von Umweltprojekten für eine bessere Lebensqualität, ein Gesamtkonzept für alle städtischen Grünflächen, entwickelt mit Fachleuten aus Landschaftsschutz und Stadtentwicklung und nicht zuletzt Naturschutz als Zukunftschance - gemeinsam mit Industrie und Wirtschaft wird die WiN Wege für eine gesunde Stadt finden.

Im Kreistag....
... wollen wir Nordenham auf die Tagesordnung bringen!

Allem voran steht die Kreisumlage, die in ihrer derzeitigen Höhe Nordenhams Handlungsfähigkeit lähmt - als größter Industriestandort der Region muss hier unterm Strich mehr für die eigene Stadtentwicklung übrigbleiben.

Die WiN fordert zudem, dass der Landkreis den Gesellschaftsanteil an der Weserfähre übernimmt, da ihr Betrieb eine Landkreisaufgabe ist und wird sich dafür stark machen. 
Gemeinsam im Zusammenschluss mit den Unabhängigen der Wesermarsch (UW) wird sich die Wählerinitiative für eine vielfältige Imageaufwertung des gesamten Landkreises einsetzen, um ihn für neue Einwohner attraktiver zu machen und die Abwanderung zu verhindern.

Transparente Stadtpolitik
Wir halten es für unverzichtbar, Entscheidungen des Rates für die Bürger offen und nachvollziehbar zu machen. Dazu gehören ein gründlich verändertes Informationskonzept und die öffentlich zugängliche Übertragung der Sitzungen. Die Nordenhamer müssen sehen können, ob und wie die von ihnen gewählten Stadträte ihre Interessen tatsächlich vertreten.

Nordenham hat noch viele ‚Baustellen‘, um die wir uns kümmern werden
 

  • u.a. die Straßenausbaubeitragssatzung,

  • die Sicherung und Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs,

  • der Erhalt des Nordbades

  • Freizeit- und Kulturangebote für Jugendliche


Die WiN ist immer offen für Bürgeranliegen und Fragen. Erreichbar sind unsere Kandidaten per Telefon, Mail oder gern jeden Dienstag ab 17:30 Uhr im ersten Stock des Rathauses.
Und natürlich über Facebook.

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Unsere Stadt braucht neue, frische Impulse - die alten Zöpfe müssen ab!

​Wir wollen lähmende, absolute Mehrheiten im Rat verhindern -
sie lassen keine Bewegung zu und jede Veränderung wird chancenlos ausgebremst.
Es wird Zeit für mutige Entscheidungen, was sich nicht bewährt hat, gehört auf den Prüfstand!

Geredet und gezögert wurde genug.

Wir meinen:

Schluss damit!

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